Sehenswürdigkeiten

von Wochenmarkt bis zur historischen Badstube

Klar, einen der schönsten Wochenmärkte Süddeutschlands und die historische Badstube sollte man als Besucher auf jeden Fall einmal gesehen haben. Aber Wangen hat noch viel mehr zu bieten, und zwar nicht nur für die Freunde von historischen Gebäuden.

Wir nehmen Sie mit auf eine Tour zu den Orten, die Sie früher oder später auf jeden Fall einmal besucht haben sollten!

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Wangener Museumslandschaft

Von der reichen Geschichte der Stadt Wangen und ihrer Kultur zeugen die sechs Museen, die sich vom Stadtmuseum in der Eselmühle über den begehbaren Wehrgang der alten Stadtmauer bis hinüber zum Pulverturm und zur mittelalterlichen Badstube erstrecken – und dies alles mit einem Eintritt.

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Wangener Wochenmarkt

Immer am Mittwochvormittag reihen sich mehr als 70 Stände in den Straßen und auf den Plätzen in der Altstadt aneinander. Sie scheinen sich unter Obst, Gemüse, Blumen, Pflanzen, Fisch, Fleisch, Käse, Gewürzen, Korbwaren, Bürsten und vielen anderen Produkten beinahe zu biegen. Die Bauern und Händler kommen aus dem Allgäu, vom Bodensee und aus Oberschwaben nach Wangen.

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Historisches Rathaus

Der älteste Baubestand des Rathauses stammt als Teil der ersten Stadtbefestigung aus staufischer Zeit. Im 15. Jahrhundert wurde das Haus mehrfach umgebaut und in Richtung Marktplatz erweitert. Im repräsentativen historischen Ratsaal haben alle Zeiten – von der Romanik über Gotik bis zum Barock – ihre Zeichen hinterlassen.

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St. Martins-Tor

Am Eingang zur Paradiesstraße steht das St.-Martins-Tor, heute auch Lindauer Tor genannt. Es wird 1347 erstmals als Sweglarstor (nach dem Geschlecht der Sweglar) genannt. Seine heutige Form hat es wie das Ravensburger Tor im Jahr 1608 erhalten.

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Esel-Brunnen

Die Figuren des Brunnens erinnern an eine Fabel von Aesop, in der ein Esel eine wichtige Rolle spielt. In der Geschichte geht es um einen Bauern, seinen Sohn und einen Esel, die zunächst einmal alle drei nebeneinander her zum Markt gehen. Unterwegs treffen sie verschiedene Zeitgenossen, die allerlei Ratschläge auf Lager haben.

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Herrenstraße

Die Herrenstraße zählt zu den schönsten Straßenbildern Süddeutschlands. Sie hat zum Teil noch ihr spätgotisches Gepräge erhalten. Die Bezeichnung Herrenstraße kommt wohl daher, dass in dieser Straße hauptsächlich die „Herren“ der Stadt, die Bürgermeister und Räte und die anderen Angehörigen der führenden Geschlechter gewohnt haben

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Frauentor

Den krönenden Abschluss der Herrenstraße bildet das Frauentor, heute auch Ravensburger Tor genannt. Es ist 1472 zum ersten Male urkundlich erwähnt, besteht aber wohl schon seit der Stadtgründung.

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Die "verdruckten Allgäuer"

Hier wurde den „verdruckten“ Allgäuern in Form eines Spuckbrunnens ein Denkmal gesetzt. Der Spruch, wonach von sechs Allgäuern, aufeinander-„gebeigt“, der unterste so „verdruckt“ sei wie der oberste wurde hervorragend umgesetzt. Ein beliebtes Fotomotiv und ein Spaß für Jung und Alt.

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Burgruine Neuravensburg

Der Burgfried der ehemaligen Burg von Neuravensburg steht hoch über dem Ort und ist sein Wahrzeichen. Heute ist noch die Ruine des Turmes erhalten. Der Anstieg auf den Burghügel belohnt Sie mit einem fantastischen Ausblick. Der Turm ist über mehrere Treppen begehbar.

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Kopfwäsche-Brunnen

Der Badstuben- oder Kopfwäsche-Brunnen erinnert an eine der ehemaligen Badstuben der Reichsstadt. Er steht an der Stadtmauer am Argenufer vor dem ehemaligen Badstubengebäude.

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